Leistungen

Wärmedämmung

Farbtherapie für gesunde Fassaden

Gegen fiebriges Rot hilft kühles Blau

Viele Fassaden sind wärmetechnisch nicht fit. In Deutschland gilt diese Aussage für etwa 80% des Altbaubestandes. Durch das Auge der Thermofotografie* betrachtet, sind die Schwachstellen leicht identifizierbar.

Rot heißt hoher Wärmeverlust, Gelb mittlerer, Blau geringer. Je höher der Rot- Gelb- Anteil also ist, umso mehr wird die Landschaft beheizt und nicht Ihr Haus.

Bis zu 40% des jährlichen Heizungs- Energiebedarfs gehen so verloren. In den Griff bekommen Sie dieses Problem durch ein nachträglich an der Aussenfassade angebrachtes Wärmedämm- Verbundsystem (WDVS).

Heizkosten runter

Wohlfühlen rauf!

Viele Häuser sind nicht fit. Sie verlieren viel zu viel Wärme zwischen Keller und Dach. Die Folge: eine hohe Heizkostenabrechnung und ein ungemütlich zugiges Raumklima.

Die Lösung:

Eine energieeinsparende Sanierung der Fassade sowie anderer Bauteile – unterstützt durch staatliche Finanzierungsförderung.

Drei Schichten für Ihr Wohlbefinden

Die Haut, die Kleidung, die Fassade

Dass funktionale Mängel der Haut oder der Kleidung das subjektive Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen können, weiß ein jeder. Wie sehr dies auch für mängelbehaftete Fassaden gilt, wissen die wenigsten.

Behaglichkeit und ein gesundes Wohnklima hängen nicht – wie oft vermutet – von der Leistungsfähigkeit der Heizungsanlage ab, sondern von durchgängig warmen, trockenen bauphysikalisch korrekten Wänden. Schlecht oder nicht gedämmte Fassaden sind die Ursache für kalte, feuchte Innenwände mit einer Vielzahl negativer physiologischer Auswirkungen wie: Zugluft, Schimmelbildung, Schwitzwasser, überheizte und stickige Räume.

Wand mit Klimaanlage

Der Ganzjahres- Kälte- Hitze- Schutz

Der Temperaturverlauf in ungedämmten Außenwänden ist immer ungünstig. Bei Kälte kühlen sie stark aus und die Frostgrenze liegt im Mauerwerk. Zudem ist die Temperatur der Innenwände deutlich niedriger als die der Raumluft.

Wände mit einer Außendämmung sind dagegen durchgängig warm, haben die Frostgrenze im Dämmsystem und die Innenwand und Raumlufttemperatur sind quasi gleich. Genauso positiv wirkt sich die Außendämmung im Sommer aus, indem sie ein übermäßiges Aufheizen der Innenräume zuverlässig verhindert. Gleichzeitig wird die Bausubstanz vor Außenfeuchtigkeit besser geschützt.

* Die Infrarot-Thermographie ist eine anerkannte Methode zur Auffindung von Wärmeverlusten, die an Objekten als thermische erkannt werden. Die so entstehenden typischen Wärmebilder sind farbige Kodierungen der Wärmestrahlung, die jeder Körper aussendet.

Alles auf der Haben-Seite

Die »Wenn schon, denn schon«-Idee

Die »Wenn schon, denn schon«-Idee Fassade, Dach und Kellerdecke sowie Fenster und Heizung gehören immer dann auf den Prüfstand, wenn Schönheitsreparaturen oder Instandhaltungsarbeiten anstehen. Kosten spart dabei die »Wenn schon, denn schon!«- Idee. Planen Sie, die Fassade Ihres Hauses sowieso neu verputzen oder streichen zu lassen, wird der zusätzliche Aufwand für ein Fassadendämmsystem bereits nach einigen Jahren von der Heizkostenersparnis übertroffen.

Für eine schnelle Rentabilität sorgt ein neues staatliches Förderprogramm, das neben der energiesparenden Sanierung auch die ohnehin anstehende Renovierung finanziell fördert. Also, wenn schon Fassadenarbeiten, dann gleich richtig in die Tiefe sanieren, denn:

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Mauerwerk

Eine Dämmung spart Heizkosten!

Bei einem Altbau lassen sich Energieverluste durch die Außenwände um bis zu 75% drosseln. Gemeinsam mit anderen energiesparenden Maßnahmen können Sie den Energieverbrauch Ihres Hauses halbieren!

Eine Dämmung erhöht die Wohnbehaglichkeit!

Ungedämmte Wände haben trotz warmer Raumluft viel zu niedrige Oberflächentemperaturen. Dieses Temperaturgefälle wird als unbehaglich wahrgenommen – selbst in gut geheizten Räumen.

Eine Dämmung verbessert das Wohnklima!

Wegen des großen Temperaturunterschiedes zwischen ungedämmten Außen mauern und warmer Raumluft entsteht Kondenswasser an der Innenwand. Das sorgt für feuchte Wände und begünstigt das Wachstum von Schimmelpilzen.

Eine Dämmung steigert den Gebäudewert!

Häuser mit niedrigen Verbrauchswerten haben einen höheren Wiederverkaufswert und lassen sich leichter vermieten. Die in naher Zukunft geplante Einführung des staatlichen Energie- Gebäude- Passes wird diesen Trend weiter verstärken.

Eine Dämmung senkt den CO² Ausstoß!

Wenn der Energieverbrauch des Hauses sinkt, werden auch weniger Schadstoffe an die Umwelt abgegeben. So schont die Dämmung nicht nur den Geldbeutel, sie schützt auch die Umwelt.

Bleiben Sie nicht auf halber Strecke stehen –
Die »Wenn schon, denn schon«- Idee rechnet sich

Spätestens bei einer anstehenden Sanierung oder Renovierung Ihrer Fassade ist es Zeit für ein Umdenken. Statt nur die Optik mit einem neuen Putz oder Anstrich aufzufrischen, können Sie durch eine zusätzliche Fassadendämmung den wärmetechnischen Standard Ihres Hauses erheblich verbessern. Das ist nicht nur ökologisch richtig, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Bestimmte Grundkosten, wie etwa fürs Gerüst, fallen ohnehin bei jeder Form der Fassadenmodernisierung an, die Zusatzkosten der Wärmedämmung aber haben sich innerhalb weniger Jahre amortisiert.

Und was können Sie tun? –
Kombiniert planen heißt optimiert sparen

Ganzheitlichkeit im Vorgehen ist für jede Problemlösung der einzig richtige Weg – auch bei der energiesparenden Sanierung von Gebäuden. Hier können Sie Energie einsparen: an der Fassade, den Fenstern, dem Dach, dem Keller- und Dachboden ebenso wie bei der Heizungsanlage. Kurz: die effizienteste Maßnahme zur Energiekosten- Reduzierung ist eindeutig die Fassadendämmung. Aber erst in der Kombination aller oben beschriebenen Faktoren wird ein wärmetechnischer Standard erreicht, der wirtschaftlich Sinn macht. Und sich auch für Um- wie Nachwelt rechnet.

Den können Sie zur Kasse bitten – Vater Staat macht Geld locker

Steigende Ölpreise und die absolut notwendige Reduktion der CO² – Emissionen lenken auch in der Politik den Blick auf das Thema Energiekosten bzw. Energiesparen. Im Rahmen der in naher Zukunft erwarteten Energie- Einsparverordnung (EnEV) ist bereits in diesem Jahr ein KfW-Förderprogramm angelaufen. Ziel ist die wärmetechnische Sanierung von Wohngebäuden, die bis einschließlich 1978 fertiggestellt wurden. So reduzieren Sie nicht nur erheblich die jährlichen Energiekosten sondern bekommen vom Staat Ihre Wärmedämmmaßnahmen gefördert.

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Mauerwerk

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Armierungsputz

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Polystyrol- Hartschaumplatte

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Armierungsputz mit eingebettetem StoTherm Classic Systemgeweb

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Außenputz Stolit/ StoSilco

Energie zu sparen und eingesetzte Energie effizient zu nutzen, ist vor dem Hintergrund steigender Energiekosten und notwendigem Umwelt- und Klimaschutz unerlässlich. Da die Heizenergie meist über die Hälfte des gesamten Energieverbrauchs eines Haushalts ausmacht, sollte diese daher auch möglichst optimal genutzt werden.

Voraussetzung dafür ist eine gute Wärmedämmung, die an der Außenfassade oder als Innendämmung realisiert werden kann.

Wärmedämmarten

Innendämmung

Nicht bei allen Gebäuden ist eine Fassadendämmung möglich bzw. erwünscht. Insbesondere erhaltenswerte bzw. denkmalgeschützte Gebäudefassaden mit Ornamenten, Klinkern, Stuck etc. sollten nicht mit einer Außendämmung versehen werden. Für die Innendämmung setzen wir besonders schlanke Dämmsysteme ein, die möglichst wenig Platz beanspruchen und sich kaum sichtbar in die Innenräume einfügen.

Dachbodendämmung

Bis zu 50 % der Heizenergie können bei ungedämmten Dächern bzw. Dachböden verloren gehen. Eine einfache und sehr effektive Maßnahme stellt daher die Dämmung des Dachbodens dar. Dabei werden Dämmplatten direkt auf die Betondecke bzw. Holzbalkenlage angebracht und schließen damit die Wärmebrücke. Je nach Ausführung können diese auch als Trockenestrichvariante montiert werden, die auch normalen Gehbelastungen standhält.

Kellerdeckendämmung

Neben Verlusten von Heizenergie durch das Dach können auch bis zu 20 % der eingesetzten Energie durch den Kellerbereich verloren gehen. Hartschaum- bzw. Mineralwolle-Systeme können diese Wärmebrücke einfach und kostengünstig schließen.

Förerungsberatung

Ob Neubau oder Sanierung und Modernisierung im Bestand – bundesweit existieren zahlreiche Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen zur Wärmedämmung verschiedener privater und gewerblicher Gebäudetypen. Die Programme, z. B. von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), unterstützen Eigentümer mit Vergünstigungen, Zuschüssen oder günstigen Darlehen.

Um abschätzen zu können, welche Fördermittelprogramme für Ihr Vorhaben geeignet sind, vereinbaren Sie am besten einen unverbindlichen Beratungstermin mit uns.

Natürliche Fassadendämmung

hervorragend ökologisch

Zusätzlich neben der bekannten Styropor / EPS – und Mineralwolle bieten wir mit Hanf eine hervorragende ökologische, aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte und recycelbare Dämmung an.
Mehrere Infos zur natürlichen Fassadendämmung mit Hanf finden Sie im Video oder im Flyer.

Carbonfaserverstärkte Systeme

Schutz für Ihre Fassadendämmung

Schläge, Stöße und Abrieb verlangen den Putzoberflächen gedämmter Fassaden viel ab. Insbesondere in den mechanisch stark beanspruchten Sockel- und Eingangsbereichen hinterlassen Fahrradlenker, Bälle, Mülltonnen und andere Gegenstände nicht selten deutliche Spuren.

Viele gute Gründe!

Entscheiden Sie sich für ein modernes Wärmedämmsystem,

denn viele Gründe sprechen dafür:

  • Deutliche Einsparung von Heizenergie

  • Steigerung des Gebäudewertes

  • Verbessertes Raumklima im Sommer und Winter

  • Vorbeugung von Schimmelbildung

  • Höhere Wohnqualität

  • Schönere Fassade, langfristige Sauberkeit

  • Verbesserter Schutz der Bausubstanz

  • Schnelle Amortisierung der Investition durch stetig steigende Energiepreise

  • Verbesserung des Mietwertes (Energieausweis)

  • Steuerersparnis durch Geltendmachung von Handwerkerrechnungen

  • Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel

Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Beratungstermin – wir informieren Sie gerne über weitere Details und den möglichen Ablauf der Dämm-Maßnahmen.

Link to: Rundum-Sorglos-Paket

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